Gutachten: Internationalisierung des Jurastudiums

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Autor*innen: Franziska Schmitz, Johannes Thierer, Zamira Gashi
Zitiervorschlag: [BRF/Schmitz/Thierer/Gashi, Gutachten: Internationalisierung des Jurastudiums, S. 1-7]

Einleitung

Spätestens seit dem Bologna-Prozess hallt der Ruf der Internationalisierung in allen Hallen der Universitäten wieder. Mit Bachelor, Master und ECTS-Punkten ist es heutzutage (theoretisch) möglich, überall in Europa zu studieren. Die Abschlüsse sind vergleichbar und werden gegenseitig anerkannt; wir haben einen europäischen Hochschulraum. Nur wenige gallische Dörfer der Studienfächer konnten sich diesem Sog widersetzen, beispielsweise die Medizin, die Pharmazie oder eben die Rechtswissenschaft. Mit einem weiten Spektrum an Argumenten, von gewachsenen Traditionen bis hin zu objektiven Problemen (deutsches Recht gilt meistens nun mal nur in Deutschland), wurde der großen Welle der Internationalisierung (bzw. insbesondere Europäisierung) standgehalten und das Internationale nur sehr dosiert in das Studium integriert.

Im Folgenden sollen zuerst die Empfehlungen aus der Rechts- und Bildungswissenschaft zusammengefasst werden. Daraufhin soll eine kurze Übersicht über die bisherigen Beschlüsse des BRF zu diesem Themenkomplex dargeboten werden. Abschließend sollen die beiden ersten Punkte aufgegriffen und durch Beispiele ergänzt und mögliche Vorschläge für Diskussionen im Workshop präsentiert werden.

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Zitiervorschlag:
[BRF/Schmitz/Thierer/Gashi, Gutachten: Internationalisierung des Jurastudiums, S. 1-7]