Das Jurastudium kann mit einer hohen psychischen Belastung einhergehen, wobei neben den Zwischenprüfungen vor allem das Examen als schwer überwindbare Hürde angesehen wird.
Man hat bereits Jahre studiert und in den meisten Fällen dennoch lediglich das Abitur mitsamt Führerschein vorzuweisen.
Da ist es natürlich nachvollziehbar, dass sich die Studierenden teilweise sehr unter Druck setzen.
Sie bekommen das Gefühl, die an sie gestellten Anforderungen, mit denen ihnen zur Verfügung stehenden mentalen Ressourcen, nicht erfüllen zu können.
Infolgedessen kann es zu kontinuierlichem Distress kommen, der leider auch oft zur Entstehung psychischer Erkrankungen beiträgt.
Wir verschaffen uns einen Überblick über die verschiedenen Hilfsangebote an den Universitäten und sensibilisieren die Lehrenden für diese Problematik. Wir wollen vor allem aufklären und Konzepte zur Stressbewältigung an den Fakultäten etablieren.
Ansprechpersonen
Christoph Geib (AK-Leitung)
Johannes Anton
Shayan Mokrami
Nina Kortenacker
Emilie Nölle
Beatrice Steinbrück