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Unsere Vereinsstruktur

Der Vorstand

Anmtsjahr 2025/26

Vorsitzender

Ali Sahan

Ali Sahan wurde 2002 in Chemnitz geboren und studiert seit dem Wintersemester 2021/2022 an der Freien Universität Berlin Rechtswissenschaften. Seit dem ersten Semester engagierte er sich bei der Fachschaft der FU, unter anderem als Vorsitzender, im Fachbereichsrat und im Studierendenparlament.

Im Bundesverband vertrat er zunächst seine Fachschaft, bis er zusammen mit Karlo Wieseler (HU Berlin, ehem. Vorstand für Sponsoring und Kooperationen) sich im Diversity Gremium engagierte und die Vernetzung juristischer Verbände vorantrieb. Bei der 14. Bundesfachschaftentagung wurde er zum Vorstandsvorsitzenden des BRF gewählt.

In seinem Amt hat er sich als Ziel gesetzt, Aspekte der Wehrhaftigkeit der Demokratie stärker in den Reformprozess der juristischen Ausbildung zu verankern. Ebenso gilt es das Grundsatzprogramm sowie die Reformanliegen näher an die Studierenden zu bringen, da “grundlegende Reformen nur Hand in Hand mit einer breiten Unterstützung durch die Basis der Studierenden gelingen kann”.

Neben seinem Engagement beim BRF ist Ali Alumni des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms und ist in dem Rahmen für den gemeinützigen Verein für internationale Verständigung (GIVE e.V.) aktiv.

stellv. Vorsitzende, Öffentlichkeitsarbeit

Lara-Marie Honczek

Vorstand für Finanzen

Justus Pehle

Vorständin für Sponsoring und Kooperationen

Victoria Anna Templin

Victoria Anna Templin wurde 2004 in München geboren und begann im Wintersemester 2024 ihr Studium der Rechtswissenschaften.

Ehrenamtliches Engagement begleitet sie schon seit ihrer Schulzeit aus der Überzeugung heraus, dass gesellschaftlicher Einsatz auf allen Ebenen wichtig ist.

Im Mai 2025 wurde sie auf der 14. Bundesfachschaftentagung zur Vorständin für Sponsoring und Kooperationen des BRF gewählt.

In dieser Funktion liegt ihr Fokus auf der strategischen Akquise neuer Sponsoren, dem Aufbau und der Pflege langfristiger Partnerschaften sowie der Stärkung der wirtschaftlichen Grundlage des Verbands. Dabei ist ihr wichtig, dass sämtliche Kooperationen nachhaltig, transparent und mit den Zielen des Verbands vereinbar ausgestaltet werden.

Sie setzt sich im Rahmen ihrer Vorstandsarbeit mit Nachdruck für die Interessen der Jurastudierenden ein. Ihr ist es wichtig, Reformen in der juristischen Ausbildung voranzubringen und zentrale Anliegen der Studierenden gegenüber Entscheidungsträgern aus Politik, Ministerien und Hochschulen aktiv zu vertreten und in die Umsetzung zu bringen.

Vorständin für IT

Johanna Oswald

Johanna Oswald wurde 2003 in Bad Tölz geboren. 2021 absolvierte sie ihr Abitur am St.Ursula Gymnasium Hohenburg in Lenggries. Im selben Jahr nahm sie ihr Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Regensburg auf. Dort ist sie seit Studienbeginn auch aktives Mitglied der Fachschaft, wobei sie im Amtsjahr 2023/24 auch als Fachschaftsvertreterin fungierte.

Damit verbunden war das Ressort der Externen Kommunikation für die Fachschaft, wodurch sie zunächst mit der Landesfachschaft Bayern, später dann auch mit der Bundesfachschaft in Berührung kam. In der Landesfachschaft war sie in den Amtsjahren 2022/23, 2023/24 als Arbeitskreisleitung im AK Bachelor of Laws tätig. In den Amtsjahren 2023/24 und 2024/25 bekleidete sie darüber hinaus das Vorstandsamt der Inhaltlichen Koordination.

An ihrer ersten Tagung der Bundesfachschaft nahm sie 2023 in Düsseldorf teil. Auf der 13. Bundesfachschaftentagung in Köln leitete sie zusammen mit Laura Regenberg den Workshop zu KI in der Juristischen Ausbildung.
Aus den vielen positiven Erfahrungen der Tagungen entstand schließlich die Idee, für den Vorstand zu kandidieren. Im IT-Bereich steht für sie dabei die Unterstützung des Vereins in seinem öffentlichen Auftritt sowie die Stärkung unserer digitalen Infrastruktur im Fokus. Auf diesem Wege möchte sie dem Verein etwas zurückgeben.
Ihre Freizeit verbringt Johanna am liebsten in den Bergen.

Vorständin für Inhaltliche Koordination

Carla Marondel

Carla Marondel wurde 2004 in der Pfalz geboren und studiert seit dem Wintersemester 2023/24 Rechtswissenschaft an der Universität Heidelberg. Seit Beginn ihres Studiums engagiert sie sich in ihrer lokalen Fachschaft.

Im Amtsjahr 2024/2025 war sie im Landesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften Baden-Württemberg e.V. (LRF) als Vorständin für Projekte tätig. Im Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften e.V. (BRF) war sie zunächst in der Projektgruppe „Länderrat“ und im Arbeitskreis Studium und Lehre aktiv. Auf der Zwischentagung 2025 in Göttingen leitete sie einen Workshop zum Thema „Rechtsextremismus und Justiz“ – ein prägendes Erlebnis, das ihren Wunsch bestärkte, sich für ein resilienteres Jurastudium und damit für einen widerstandsfähigen Rechtsstaat einzusetzen.

In ihrer Amtszeit möchte sie sich insbesondere für eine Reform des Jurastudiums starkmachen: interdisziplinärer, praxisnäher, moderner – und vor allem sozial gerechter.

In ihrer Freizeit engagiert sich Carla bei den Pfadfindern, kocht leidenschaftlich gern und ist sportlich aktiv.

Vorständin für Tagungen

Laura Gebauer

Laura Gebauer wurde im Juni 2004 in Magdeburg geboren und absolvierte dort 2022 ihr Abitur. Anschließend verbrachte sie 1 Jahr in Norfolk, Virginia (USA).

Zum Wintersemester 2023 zog sie für ihr Studium nach Leipzig. Seit dem ersten Semester engagiert sie sich dort aktiv im STURA, in verschiedenen universitären Ausschüssen sowie in der lokalen Fachschaft, indem sie auch den Vorstand mit innehält.

Durch den Besuch von den Tagungen geriet sie in Kontakt mit dem BRF. Daraus entstand die Motivation zur Kandidatur: Auf der 14. Bundesfachschaftentagung wurde sie schließlich zur Vorständin für Tagungen gewählt. In diesem Amt organisiert sie die 15. Bundesfachschaftentagung in Leipzig.

Ehemalige Vorstandsmitglieder

Amtsjahr 2024/2025

Vorsitzender: Emilia De Rosa (Universität Bremen)
Stellv. Vorsitzende, Öffentlichkeitsarbeit: Caroline Zippel (Universität Halle)

Finanzen: Dana Beck (Universität Würzburg)
Sponsoring und Kooperationen: Karlo Wieseler (Humboldt-Universität Berlin) 
IT: Linus Härtig (Universität Münster)
Inhaltliche Koordination: Zora Machura (Humboldt-Universität Berlin)
Tagungen: Sarah Angelina Seiler (Universität Freiburg)

Amtsjahr 2023/2024

Vorsitzender: Frederik Janhsen (Universität Münster)
Stellv. Vorsitzende, Öffentlichkeitsarbeit: Emilia De Rosa (Universität Bremen)

Finanzen: Illya Babkin (Europa Universität Viadrina)
Sponsoring und Kooperationen: Felix Porzner (Universität Würzburg)
IT: Marie Noel Poff (Universität Bayreuth)
Inhaltliche Koordination: Tiago Sartingen (Humboldt-Universität Berlin)
Tagungen: Emily Pollmeier (Universität Köln)

Amtsjahr 2022/2023

Vorsitzender: Jonathan Franz (Humboldt-Universität Berlin)
Stellv. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit: Tom Graßer (Universität Hamburg)

Finanzen: Maximilian Löw (Universität Münster)
Sponsoring und Kooperationen: Victoria Brunner (Universität München)
IT: Frederik Janhsen (Universität Münster)
Inhaltliche Koordination: Santiago Valencia Tröger (Universität München)
Tagungen: Evelyn do Nascimento Kloos (Universität Tübingen)

Amtsjahr 2021/2022

Vorsitzende: Kira Kock (Universität Münster)
Stellv. Vorsitzende, Öffentlichkeitsarbeit: Antonia Baumeister (Universität München)

Finanzen: Evelyn do Nascimento Kloos (Universität Tübingen)
Sponsoring und Kooperationen: Victoria Brunner (Universität München)
IT: Nico Esch (Universität Bonn)
Inhaltliche Koordination: Jonathan Franz (Humboldt-Universität Berlin)
Tagungen: Henrik Bousset (Bucerius Law School Hamburg)

Amtsjahr 2020/2021

Kommissarische Vorsitzende, Öffentlichkeitsarbeit: Kira Kock (Universität Münster)
Finanzen: Carolin Wagemeyer (Universität Göttingen)
Sponsoring und Kooperationen: Antonia Baumeister (Universität München)
IT: Alessandra v. Krause (Universität Kiel)
Inhaltliche Koordination: Kira Voss (Universität Göttingen)
Tagungen: Edgar Wienhausen (Freie Universität Berlin)

Amtsjahr 2019/2020

Vorstandsvorsitzender: Marc Castendiek (Universität Köln)
Stellv. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit: Broder Ernst (Universität München)
Finanzen I: Lea Schröder (Hochschule Mainz)
Finanzen II: Eric Skopke (Universität Düsseldorf)
EDV: Simon Pohlmann (Universität Münster)
Koordination und besondere Aufgaben: Aaron Steinacker (Universität München)
Bundesfachschaftentagung 2020: Karsten Gerlach (Universität Bielefeld)

Amtsjahr 2018/2019

Vorstandsvorsitzende: Anne Kuckert (Universität Münster)
Stellv. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit: Clara Wander (Universität Passau)
Finanzen I: Marc Castendiek (Universität Köln)
Finanzen II: Broder Ernst (Universität München)
EDV: Julius Gast (Freie Universität Berlin)
Koordination und besondere Aufgaben: Inken Huschke (Universität Heidelberg)
Bundesfachschaftentagung 2019: Lennart Rühling (Universität Hannover)

Amtsjahr 2017/2018

Vorstandsvorsitzende: Hannah Klumpp (Universität Heidelberg)
Stellv. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit: Clemens Dienstbier (Universität Passau)
Finanzen I: Nicolai Wacker (Universität Hamburg)
Finanzen II: Marc Castendiek (Universität zu Köln)
EDV: Pascal Beleiu (Universität Heidelberg)
Koordination und besondere Aufgaben: Alyssa Doepmann (Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder))
Bundesfachschaftentagung 2018: Anne Kuckert (Universität Münster)

Amtsjahr 2016/2017

Vorstandsvorsitzender: Ruben Rehr (Bucerius Law School Hamburg)
Stellv. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit: Vito Tamburo (Universität Münster)
Finanzen I: Hannah Klumpp (Universität Heidelberg)
Finanzen II: Clemens Dienstbier (Universität Passau)
EDV: Leyla Rausch (Universität zu Köln)
Koordination und besondere Aufgaben: Sophie Derfler (Universität Passau)
Bundesfachschaftentagung 2017: Lea Schröder (Universität Mannheim)

Amtsjahr 2015/2016

Vorstandsvorsitzender: Janwillem van de Loo (Universität Hamburg)
Stellv. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit: Hannah Klumpp (Universität Heidelberg)
Finanzen I: Ruben Rehr (Bucerius Law School Hamburg)
Finanzen II: Adrian Koslowski (Universität Heidelberg)
EDV: Daniel Schlemann (Universität zu Köln)
Koordination und besondere Aufgaben: Loredana Georgescu (Universität Passau)
Bundesfachschaftentagung 2016: Johanna Kamm (Universität Passau)

Amtsjahr 2014/ 2015

Vorstandsvorsitzender: Jonas Jousma (Universität Bayreuth)
Stellv. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit: Ruben Rehr (Bucerius Law School Hamburg)
Finanzen I: Daniel Schlemann (Universität zu Köln)
Finanzen II: Paul Wutschke (Universität Leipzig)
EDV: Stephanie Efremova (Universität Halle-Wittenberg)
Koordination und besondere Aufgaben: Loredana Georgescu (Universität Passau)
Bundesfachschaftentagung 2015: Philip-Alexander Caspers (Universität zu Kiel)

Amtsjahr 2013/ 2014

Vorstandsvorsitzende: Julia Hörnig (Europa-Universität Viadrina Frankfurt Oder)
Stellv. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit: Dirk Hartung (Bucerius Law School Hamburg)
Finanzen I: Hubertus von Bornstaedt (Universität Mannheim)
Finanzen II: Paul Wutschke (Universität Leipzig)
EDV: Tobias Baumann (Universität Leipzig)
Koordination und besondere Aufgaben: Defne Capar (Universität Hamburg)
Bundesfachschaftentagung 2014: Julian Herwig (Universität Bayreuth)

Amtsjahr 2012/2013

Vorstandsvorsitzende: Constanze Gütz (Universität Münster)
Stellv. Vorsitzende, Öffentlichkeitsarbeit: Christina Burkert (Universität Heidelberg)
Finanzen I: Patric Urbanek (Universität Hamburg)
Finanzen II: Michael Koblizek (Universität Würzburg)
EDV: Julian Herwig (Universität Bayreuth)
Koordination und besondere Aufgaben: Dirk Hartung (Bucerius Law School Hamburg)
Bundesfachschaftentagung 2013: Felix Schröder (EBS Law School Wiesbaden)

Die Arbeitskreiskonferenz

Aufgaben

Die Hauptaufgabe der Arbeitskreiskonferenz (AKK) besteht darin, die Beschlüsse und Empfehlungen der BuFaTa umzusetzen.

Auf den Sitzungen werden Ideen entwickelt und besprochen, Pläne erstellt und sich über die Arbeit in den einzelnen Arbeitskreisen (AK’s) ausgetauscht.

Struktur

Die AKK besteht aus den zwölf gewählten Arbeitskreisleiter:innen der sechs Arbeitskreise und dem Vorstandsmitglied für Inhaltliche Koordination. 

Bei der Arbeit in den Arbeitskreisen werden die gewählten AKK-Mitglieder von freien Referent:innen unterstützt.

Die Arbeitskreise

Der Themenschwerpunkt dieses Arbeitskreises liegt auf den zentralen Elementen der juristischen Ausbildung innerhalb der ersten juristischen Prüfung. Darunter fallen insbesondere die Gestaltung des Pflichtfachstudiums (d.h. Haupt- und Nebengebiete) sowie die Gestaltung der Schwerpunktbereiche. Darüber hinaus stellen wir auch einen Ansprechpartner bezüglich der Anpassung an den Bologna-Prozess (LL.B., LL.M.) und der generellen Absolvierung von Prüfungsleistungen dar.  

Ein Herzensprojekt ist es uns die Zwischenprüfungssysteme innerhalb Deutschlands miteinander zu vergleichen, um daraus ein Ergebnis zu erarbeiten. Inwiefern können wir das Jura-Studium harmonisieren? Ist das gewollt bzw. benötigt?  

Nebenbei setzten wir uns auch mit zwei Arbeitsaufträgen der vergangenen BuFaTa auseinander: Der Reduzierung des Prüfungskataloges und des Vergleiches der Notenskalen während dem Studium.  

Mit solchen Fragen wollen wir uns intensiv in unserer Amtszeit beschäftigen.  

Wenn euch das auch beschäftigt und ihr gern einmal mitreden mögt, meldet euch gern bei uns! 

Ansprechpersonen: 

Romeo Reichenstein: r.reichenstein[at]bundesfachschaft.de 

Pablo Voss: p.voss[at]bundesfachschaft.de 

AK-Reform[at]bundesfachschaft.de

Der Arbeitskreis befasst sich dieses Jahr schwerpunktmäßig mit dem Thema Diversität und Gleichstellung.

„Der Mensch im Mittelpunkt“ lautet die Interviewreihe, die Menschen aus den Kreisen der Studierendenschaft, der Lehrenden und Ausgebildeten eine Stimme geben soll. Sie werden zu ihren Erfahrungen mit Gendergerechtigkeit, Barrierefreiheit und den Schwierigkeiten als Person aus der queeren Community befragt. Sachverhaltssammlungen sollen überprüft und Regeln zum Gebrauch von gendergerechter Sprache verglichen werden. Überhaupt: was braucht es für eine offene und tolerante Fakultät? Und wieso entscheiden sich weniger Frauen als Männer in die Wissenschaft zu gehen?

Darüber hinaus liegt ein weiterer Schwerpunkt auf dem Umgang mit Rechtsextremismus in der Ausbildung.

Wo und wie findet die Auseinandersetzung mit NS-(Un)Rechts statt? Wie erleben die Lehrenden den Umgang mit Rechtsextremismus während der Ausbildung? Und was machen die Fakultäten zur Vermeidung von Rechtsextremismus während des Studiums?

Neben diesen beiden Schwerpunkten wird der Arbeitskreis dieses Jahr auch zu den Themen Praktika, Schlüsselqualifikation, Moot Courts sowie Auslandsaufenthalte und Internationales arbeiten.

Ansprechpersonen: 

Lea Brunner: l.brunner[at]bundesfachschaft.de

Mette Hellerich: m.hellerich[at]bundesfachschaft.de

Jetzt mitmachen:

Du kannst Dir vorstellen, als Referent:in im AK Hochschulentwicklung mitzuarbeiten? Dann schreib Lea und Mette jetzt eine Mail oder melde dich hier an!

AK-Kritisches[at]bundesfachschaft.de

Der Arbeitskreis zukunftsfähiges Studium setzt sich dafür ein das Jurastudium (weiterhin) attraktiv zu gestalten. Dabei schauen wir vor allem auf Probleme wie die Attraktivität des Studiums bei Abiturient:innen und beleuchten dabei auch mögliche Vorurteile. Die Arbeit orientiert sich an der Hypothese, dass falsche Vorstellungen sowohl zu einer hohen Zahl an vermeidbaren Studienabbrüchen führen als auch zahlreiche Studieninteressierte abschrecken. Nach einer Überprüfung dieser Hypothese wollen wir Ansätze und Vorschläge erarbeiten, wie man effektiv v.a. auf eine bessere Information von Studieninteressierten bereits im Vorfeld des Studienbeginns hinarbeiten kann. Dafür wurde im letzten Jahr auch eine Umfrage in Kooperation mit AK Umfragen „Jura als Studienmöglichkeit“ gestartet, die derzeit noch andauert und Klischees im Jurastudium behandelt.

Weiterhin konzentrieren wir uns auch auf die Digitalisierung im Jurastudium. Gerade in Zeite, in denen KI immer mehr im Aufschwung ist, möchten wir uns auch mit den Vor-und Nachteilen für Jurastudierende befassen. Dabei möchten wir auf mögliche Chancen und Risiken beim Einsatz von KI sowohl als Lehrperson als auch als Studierende:r vergleichen und auch den Umgang mit KI in der Prüfungsordung heranziehen. Auch die Nutzung generell von digitalen Medien wird in diesem Arbeitskreis behandelt.

Ansprechperson:

Eda Yilmaz: e.yilmaz[at]bundesfachschaft.de

Hanna Splinter: h.splinter[at]bundesfachschaft.de

Jetzt mitmachen:

Du kannst Dir vorstellen, als Referent:in im AK Hochschulentwicklung mitzuarbeiten? Dann schreib Eda und Hanna jetzt eine Mail oder melde dich hier an!

AK-Zukunftsfaehiges[at]bundesfachschaft.de

Im Arbeitskreis Studium und Lehre arbeiten wir daran, die Studienerfahrung für angehende Jurist:innen zu verbessern. Dabei setzen wir an der juristischen Ausbildung selbst, sowie den universitären und sozialen Rahmenbedingungen an. Für dieses Amtsjahr haben wir zwei Schwerpunkte gesetzt:

Zum einen soll die bereits erfolgte Arbeit zur psychischen Gesundheit fortgesetzt werden. Dass das Jurastudium bei vielen Studierenden zu psychischen Problemen führt, ist ein direktes Symptom der Missstände in der juristischen Ausbildung. Bis diese reformiert ist, müssen wir Wege finden, dieses Symptom zu mildern. Wir evaluieren die Angebote unterschiedlicher Universitäten, um gelungene Hilfsangebote herauszustellen, Raum für Verbesserung aufzuzeigen und Veränderung anzustoßen.

Zum anderen werden wir uns damit auseinandersetzen, welche Fähigkeiten wir als selbstbewusste Garant:innen des Rechtsstaats brauchen. Die logische Folgefrage lautet: Wie kann eine Lehre gestaltet sein, welche uns diese Fähigkeiten vermittelt? Das wollen wir z.B. mit konkreten Vorschlägen für Professor:innen und Universitäten beantworten, die wir unter anderem im Rahmen eines von uns gehaltenen Workshops auf der Zwischentagung im Herbst erarbeiten werden.

Ansprechpersonen:

Maxima Früh: m.frueh[at]bundesfachschaft.de
Fenja Westermann: f.westermann[at]bundesfachschaft.de

Jetzt mitmachen:

Du kannst Dir vorstellen, als Referent:in im AK Studium und Lehre mitzuarbeiten? Dann schreib Felix und Aurora jetzt eine Mail oder melde dich hier an!

AKStudiumLehre[at]bundesfachschaft.de

Der Arbeitskreis „Hochschulentwicklung” befasst sich mit Angelegenheiten der Hochschulen und Fakultäten/Fachbereichen, die nicht schwerpunktmäßig Studium und Lehre zuzuordnen sind. Außerdem befasst er sich mit allen Angelegenheiten der studentischen Selbstverwaltung sowie der Organisation von Studierenden in Initiativen.

Dies erfasst z.B.:
· Mitwirkung in der Selbstverwaltung der Hochschulen
· Zielvereinbarungen
· Akkreditierungen und Einrichtung von neuen Studiengängen
· Berufungen
· Studierendenwerke
· Hochschulfinanzierung
· Hochschulgesetzgebung
· Fachschaftsarbeit
· Organisationen von Gruppen wie ELSA, Legal Tech Initiativen, (Refugee) Law Clinics

Im kommenden Amtsjahr wird sich der Arbeitskreis unter anderem mit dem Erstellen eines einheitlichen Awareness-Konzeptes für das Handbuchs für die Fachschaftsarbeit und dem Projekt: “Harmonisierung der Hilfestellen für Diversität und Inklusion der bundesweiten Fakultäten” befassen. Darüber hinaus sollen die Fachschaften in ihrer hochschulpolitischen Arbeit gestärkt werden. Über das Jahr hinweg möchten wir noch weitere Themen angehen. Falls Ihr Vorschläge habt, meldet Euch gerne bei uns!

Ansprechpersonen: 

Franziska Seebald: f.seebald[at]bundesfachschaft.de

Jakob Gilg: j.gilg[at]bundesfachschaft.de

Jetzt mitmachen:

Du kannst Dir vorstellen, als Referent:in im AK Hochschulentwicklung mitzuarbeiten? Dann schreib Franziska und Jakob jetzt eine Mail oder melde dichhieran!

AKHochschulentwicklung[at]bundesfachschaft.de

Die juristische Ausbildung leidet unter einem Mangel belastbarer Daten, die eine Reform des Studiums wissenschaftlich unterstützen können. Hier setzt der AK Umfragen an: Die Erstellung, Durchführung und Auswertung verschiedenster Befragungen unter Studierenden, Absolvent:innen und Referendar:innen dient der Schaffung einer Informationsbasis für die weitere inhaltliche Arbeit des Reformprozesses und für den Bundesverbandes rechtswissenschaftlicher Fachschaften e.V. (BRF). 

Absolvent:innenbefragung

Die Diskussion um Reformen in der juristischen Ausbildung reißt nicht ab. Dabei ist quasi jeder Bereich und jede Phase des Studiums betroffen: Schwerpunktereichsausbildung, Examensvorbereitungen, Repetitorien, Schlüsselqualifikationen, Klausuren und Korrekturen – die Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen. 

Doch in welchen Bereichen besteht aus Sicht der Studierenden tatsächlich Verbesserungs- oder vielleicht sogar ein Reformbedarf? Was läuft gut in der juristischen Ausbildung, was nicht? Welche Hochschule punktet in welchen Bereichen? All diesen Fragen geht die Absolvent:innenbefragung auf den Grund. 

Durch eine bundesweite Befragung von Absolvent:innen und Examensschreiber:innen der staatlichen Pflichtfachprüfung zu den verschiedenen Themenbereichen soll ein umfassendes studentisches Meinungsbild erstellt werden. 

Bereits fünf bundesweite Absolvent:innenbefragung mit jeweils zwischen 1.000 und 1.500 Teilnehmenden wurden erfolgreich durchgeführt. 

Hier die wichtigsten Ziele des Projektes im Überblick: 

  • Bündelung der studentischen Meinung zu den verschiedenen o. g. Themengebieten 
  • aufmerksam machen auf Missstände im Jurastudium, aber auch auf positive Reaktionen und gut laufende Projekte (wie zum Beispiel universitäre Repetitorien) an den verschiedenen Hochschulen
  • Befragung als regelmäßige Überprüfung der Qualität des juristischen Studiums 
  • soweit möglich und sinnvoll: einzelne Bundesländer und Hochschulen untereinander vergleichen 
  • Umfrageergebnisse als Argumentationsgrundlage in aktuelle Diskussionen mit einfließen lassen 
  • Umfrageergebnisse als Grundlage für weitere bundesweite
  • Absolvent:innenbefragung
  • Basis für weitere Projekte des BRF oder auch der Landesfachschaften
Zur Absolvent:innenbefragung

Ansprechpersonen: 

Zora Machura: z.machura[at]bundesfachschaft.de

Karlo Wieseler: k.wieseler[at]bundesfachschaft.de

Jetzt mitmachen: 

Du kannst Dir vorstellen, als Referent:in im AK Umfragen mitzuarbeiten? Dann schreib Zora und Karlo jetzt eine Mail! 

AKUmfragen[at]bundesfachschaft.de 

Ehemalige Arbeitskreise

  • Absolvent:innenbefragung
  • Alternativer Harmonisierungsbericht
  • Ansprechpartnertagung (APT)
  • Bachelor of Laws
  • Digitalisierung
  • Fachschaftsarbeit
  • Gleichstellung
  • Integration
  • Internationales
  • Jurastudium – was dann?
  • Kritisches Jurastudium
  • Psychischer Druck
  • Referendariat
  • Studienbeginn
  • Abbruchsgründe
  • Bachelor of Laws (2016/2017)
  • Bestandsaufnahme
  • E-Learning
  • Kompetenzkatalog
  • Legal Clinics
  • Leistungsbewertung und Anerkennung im Studium
  • Lerntypentest
  • NS-Justizunrecht
  • Praktika im Jurastudium
  • Reformmodelle
  • Schwerpunktbereich
  • Unirep stärken

Kommission für Klima im Recht

Die Kommission für Klima im Recht ist ein für 5 Jahre eingesetztes Gremium des BRF. Sie hat das Ziel, zur Auseinandersetzung und Implementierung von Klimaschutzrecht an deutschen Universitäten beizutragen. Damit sollen der gesellschaftlichen Herausforderung des Klimawandels begegnet und die Jurist:innen von morgen gut ausgebildet werden. 

Mitglieder

Die Kommission setzt sich aus neun gewählten Mitgliedern und weiteren Referent:innen zusammen.

  • Dilara Akkaya
  • Elleny Böker
  • Jan Büsselmann
  • Felicia Hezinger
  • Marie Noel Poff
  • Samuel Kerruish
  • Ole Menzel
  • Eric Lamping
  • Nahuel Kuhn

Aktuelle Projekte

Evaluierung und Unterstützung der Implementierung

Um die bestmögliche Integration von neu entstehenden Rechtsgebieten (und dabei insbesondere Klimaschutzrecht) zu erarbeiten, setzt sich aktuell eine Projektgruppe mit der Evaluierung von Integrationsmethoden auseinander.  

Parallel dazu unterstützt die Kommission studentischer Initiativen, welche klimaschutzrechtliche Inhalte an ihren Universitäten anbieten möchten durch Beratung und Vernetzung sowie der Bereitstellung von hilfreichen Ressourcen. 

Besteht Interesse an der Begleitung von Integrationsbemühungen oder möchtet ihr euch als Organisation vernetzen? Kontaktiere uns!

Vernetzung

Wir arbeiten auch mit verschiedenen Organisationen (z.B. im Roundtable zu Recht und Nachhaltigkeit) zusammen, um gemeinsame Ziele zu fördern. 

Status Quo Erhebungen

Um einen Überblick zu den Angeboten zum Klimaschutzrecht an den deutschen Universitäten zu bekommen, werden diese im Semesterturnus von der Kommission für Klima im Recht erhoben. Die bisherigen Ergebnisse werden aktuell von einer Projektgruppe ausgewertet.  

Im Rahmen der Status Quo Erhebungen hat die Kommission außerdem eine Liste mit möglichen Referendariats- und Praktikumsplätzen zusammengestellt. 

Liste mit möglichen Referendariats- und Praktikumsplätzen

Beendete Projekte

Climate Law School

Wir haben ein Konzept zur Gestaltung von Summer Law Schools erarbeitet, um auch außerhalb von Vorlesungen Interessierten studierenden die Möglichkeit zu geben sich mit Klimaschutzrecht zu beschäftigen.

Klimaessaywettbewerb

In Reaktion auf den sog. Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts haben wir einen KlimaEssaywettbewerb ins Leben gerufen in welchem sich 67 junge Rechtswissenschaftler:innen in 57 Essays hiermit juristisch auseinandersetzten. Hier geht es zu dem Essaywettbewerb.

Gutachten

Für die Implementierung von den Themenbereichen Umwelt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit an den Fakultäten, hat die Kommission bereits ein Gutachten mit einer Bestandsaufnahme und Implementationsempfehlungen für die Fachschaften erstellt. Ebenso wurde gemeinsam mit dem Vorstand Ziele ausgearbeitet, um die interne Vereinsarbeit nachhaltiger zu gestalten.

Referendariats­kommission

Aufgaben

Die Referendariatskommission (RefKo) wurde auf der 12. Bundesfachschaftentagung Tübingen 2023 eingesetzt. Sie soll die Interessenvertretungen der Referendar:innen bundesweit bündeln und gezielt auf Verbesserungen im juristischen Vorbereitungsdienst sowie in der zweiten Staatsprüfung hinwirken.

Referendariatsversammlung (ReV)

Die ReV ist die bundesweite Versammlung für alle Rechtsreferendar:innen in Deutschland. Hier arbeiten unsere Referendariatskommission (RefKo) und Referendar:innen aus ganz Deutschland gemeinsam an den großen Themen rund um das Referendariat – von besseren Ausbildungsbedingungen bis hin zu strukturellen Veränderungen.

Zusammensetzung

Die Refenrendariatskommission  wird in einer gemeinsamen Wahlversammlung von Vorstand und Beirat gewählt. Sie setzt sich aus bis zu vier Referendar:innen und bis zu zwei Studierenden zusammen. Sie werden bei ihrer Arbeit von über 10 Referent:innen unterstützt.

Gewählte Mitglieder

  • Timeela Manandhar (Vorsitz & Administration)
  • Emilia De Rosa (Stellv. Vorsitz & Finanzen)
  • Justine Börngen (Administration)
  • Andreas Knecht (Projekte)
  • Sebastian Hapka (Öffentlichkeitsarbeit)
  • Melissa Gulde (Inhaltliche Koordination)
  • Timeela Manandhar & Justine Börgen (Tagungen)
Wir bitten um Ihre und Eure Spende!

Bei der bundesweiten Arbeit für die Interessen der Rechtsreferendar:innen entstehen Kosten: Neben der Ausrichtung von Tagungen wie der Referendariatsversammlung, reisen die Mitglieder der RefKo und einzelne Projektreferent:innen durch die Bundesrepublik, um mit den Beteiligten…

Spendenaufruf

Beirat

Der Beirat des BRF besteht aus sechs gewählten Mitgliedern, die weisungsunabhängig arbeiten und die Ehemaligenarbeit des BRF übernimmt.

Mitglieder

Bis zur BuFaTa 2025:

Kira arbeitet als Diplomjuristin in der Kreisverwaltung Göttingen und war 2020/21 Vorständin für inhaltliche Koordination, nachdem sie zwei Jahre im KubA (heutige AKK) mitgearbeitet hat.

Lisa hat im September 2024 ihr Referendariat abgeschlossen und arbeitet seitdem im Rahmen eines Traineeprogramms in einer Rechtsabteilung. Sie war sowohl im KubA als auch in der AKK tätig und hat bei der digitalen BuFaTa Berlin einen Workshop geleitet.

Marc promoviert in Köln im Haftungsrecht und Sportrecht. Er war 2019/20 Vorsitzender des BRF und vorher Vorstandsmitglied für Finanzen sowie Sponsoring und Kooperationen.

Bis zur BuFaTa 2026:

Christoph (Bloti) arbeitet als Rechtsanwalt in Berlin. Er war von 2011 bis 2018 auf diversen Tagungen und hat dabei Workshops und Arbeitskreise, vor allem zum Thema Wissenschaftlichkeit und Vereinheitlichung des Prüfungsstoffs, geleitet.

Jonathan arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einer Abgeordneten von Bündnis 90/ Die Grünen im Deutschen Bundestag. Er war sowohl Leiter des AK Juristische Ausbildung 2 in der AKK als auch Vorstand für inhaltliche Koordination und Vorsitzender im Vorstand.

Luzie hat im Oktober 2024 ihr Referendariat beim OLG München aufgenommen. Sie war in den Jahren 2021/22 und 2022/23 AK-Leiterin (Studium & Lehre, AK JA I) und organisierte die Zwischentagung im Herbst 2022 in München.

Aufgaben

Vernetzung der Ehemaligen

Zu unseren Aufgaben gehört insbesondere die Ehemaligenarbeit. Auf verschiedenen Wegen bringen wir ehemalige Engagierte des Vereins zusammen und ermöglichen einen Austausch über die aktive Zeit im BRF hinaus. In diesem Zuge organisieren wir einmal im Jahr ein Ehemaligentreffen. 

Zum Ehemaligennetzwerk

Wissenserhalt & Beratung

In einem Verein geht schnell Wissen verloren. Dabei geht es oft um Kleinigkeiten, wie z.B. der Frage, ob im Verein zu einem bestimmten Thema in der Vergangenheit bereits gearbeitet wurde.

Der Beirat besteht aus Mitgliedern, die schon lange im Verein aktiv sind und dadurch viel Wissen und Erfahrung anhäufen konnten. Wir sind also die „alten Hasen“ des Vereins, die schon viele der alltäglichen Stolpersteine überwunden haben. Mit diesem Erfahrungsschatz stehen wir den aktuellen Amtsinhaber:innen mit Rat und Tat zur Seite.

Legitimation & Zusammensetzung

Die Mitglieder des Beirats werden für die Dauer von zwei Jahren von der Bundesfachschaftentagung gewählt. Um das vorhandene Wissen im Gremium kontinuierlich zu erhalten, haben die Mitglieder versetzte Amtszeiten. Dies bedeutet, dass auf jeder BuFaTa drei Mitglieder aus dem Beirat ausscheiden und entsprechend drei neue Beiratsmitglieder gewählt werden, während die übrigen drei Mitglieder in die zweite Hälfte ihrer Amtszeit starten.

Dem Beirat darf nur angehören, wer nicht dem Vorstand oder einem anderen Gremium angehört, und zuvor im Vorstand, mindestens zwei Jahre in einem Arbeitskreis oder einem gleichwertigen Gremium tätig war, oder sich sonst besonders um den Verein verdient gemacht hat. Vorschlagsberechtigt für die Wahl der Beiratsmitglieder sind der Vorstand und die Arbeitskreiskonferenz.

Mitglieder

Als Mitglieder sind alle Fachgruppen, Fachschaften, Fachschaftsräte, Fachschaftsinitiativen, Studiengangsausschüsse und Studierendenvertretungen aufgeführt, die ordentliches Vereinsmitglied sind und somit ein Stimmrecht auf den Mitgliederversammlungen des Bundesverbandes rechtswissenschaftlicher Fachschaften e.V. haben.

Mitglieds­fachschaften

Bei mit einem ✨markierten Fachschaften bedanken wir uns besonders für ihre Unterstützung durch einen freiwilligen Mitgliedsbeitrag.

Der Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften e.V. umfasst 43 Fachschaften im gesamten Bundesgebiet.

Mitgliederversammlung

Einmal im Jahr kommen die Delegierten der Mitglieder auf der Bundesfachschaftentagung (BuFaTa) zur ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins zusammen. Außerordentliche Mitgliederversammlungen können nach bedarf auch auf einer Zwischentagung (ZwiTa) oder online stattfinden. Auf der Mitgliederversammlung beratschlagen Delegierte über Änderungen des Grundsatzprogramms und der Vereinsordnungen, hören Berichte über die Vereinsarbeit des vergangenen Amtsjahres und besetzen die Ämter des Vereins neu. Zudem kann die Mitgliederversammlung neue Gremien einsetzen, um sich intensiver mit einzelnen Problemen der juristischen Ausbildung auseinanderzusetzen.

Unsere Satzung

Finanz- und Kassenprüfungs­ausschuss

Der Finanz- und Kassenprüfungsausschuss (FiKaPrü) kontrolliert die korrekte Führung des Haushalts und gibt eine Empfehlung zur Entlastung des Vorstandes ab. Er besteht aus 5 auf der BuFaTa gewählten Mitgliedern. 

Aktuelle Mitglieder:

  • Linus Baumfaste
  • Luca Feger
  • Frederik Janhsen
  • Mara Krull
  • Martin Singer

Landes- und Länderfachschaften

In einigen Ländern mit mehreren juristischen Fakultäten haben sich Fachschaften in Landes- und Länderfachschaften zusammengeschlossen:

Landes- und Länderfachschaften vertreten die Jurastudierenden auf Landesebene gegenüber der Politik und allen Stakeholder:innen. Sie sind keine Mitglieder des BRF, arbeiten aber eng mit diesem zusammen. Im BRF-Länderrat tauschen sich Delegierte der Landes- und Länderfachschaften über aktuelle Probleme und Lösungen aus.

Interessenvertretung von rund 120.000 Jurastudierenden bundesweit