Gespräch im Bundesjustizministerium mit BRAK, djb und DJFT

Im Dezember hatten wir uns mit Bundesrechtsanwaltskammer, Deutschem Juristen-Fakultätentag und Deutschem Juristinnenbund zusammengetan, um gemeinsam gegenüber dem Bundesjustizministerium unsere Überraschung und Verwunderung darüber auszudrücken, dass die Justizministerkonferenz sich für den Verzicht auf die Gesamtnote von Schwerpunkt und staatlichem Pflichtfachstoff ausgesprochen hat. 😊 Freitag war unser Vorsitzender Marc gemeinsam mit Vertreter*innen der anderen drei Verbände im Bundesjustizministerium eingeladen. Dort hatten wir die Gelegenheit, der Justizstaatssekretärin unsere Bedenken vorzutragen und die Bedeutung eines starken Schwerpunkts für das juristische Studium zu bekräftigen. 💪 Aus Studierendensicht bleibt klar: Ein Verzicht auf die Gesamtnote löst keine bestehenden Probleme, sondern schafft lediglich neue. Daher werden wir weiter dafür kämpfen, die Gesamtnote aus Schwerpunkt und Pflichtfachprüfung zu erhalten! 🔥

Foto v.l.n.r. Joachim Lege (DJFT), Thomas Remmers (BRAK), Selma Gather (djb), Marc Castendiek (BRF)