Corona ist seit zweieinhalb Jahren ein präsentes und den Studienalltag prägendes Thema. Durch die
Pandemie wurde nicht nur das reguläre Studium, sondern auch die Fachschaftsarbeit vor neue Herausforderungen gestellt. Dabei erforderten die verschiedenen Stadien und Phasen der Pandemie eine fortwährende Anpassung an die Situation. Immer neue Herausforderungen und Fragen traten zu Tage. Die
Fachschaftsräte bzw. Fachschaftsinitiativen mussten dabei binnen weniger Wochen ihr gesamtes Tätigkeitsprofil umgestalten. Um Antworten auf die Fragen zu finden war Kreativität geboten. Auf Erfahrungen
vergangener Jahre konnte sich nicht gestützt werden.
Das Gutachten thematisiert diese Problematiken und soll festhalten, wie die Fachschaftsarbeit trotz erschwerter Umstände gelingen konnte und perspektivisch eine Übertragbarkeit auf potenzielle Krisen in
den kommenden Jahren ermöglichen.
Pandemie wurde nicht nur das reguläre Studium, sondern auch die Fachschaftsarbeit vor neue Herausforderungen gestellt. Dabei erforderten die verschiedenen Stadien und Phasen der Pandemie eine fortwährende Anpassung an die Situation. Immer neue Herausforderungen und Fragen traten zu Tage. Die
Fachschaftsräte bzw. Fachschaftsinitiativen mussten dabei binnen weniger Wochen ihr gesamtes Tätigkeitsprofil umgestalten. Um Antworten auf die Fragen zu finden war Kreativität geboten. Auf Erfahrungen
vergangener Jahre konnte sich nicht gestützt werden.
Das Gutachten thematisiert diese Problematiken und soll festhalten, wie die Fachschaftsarbeit trotz erschwerter Umstände gelingen konnte und perspektivisch eine Übertragbarkeit auf potenzielle Krisen in
den kommenden Jahren ermöglichen.
Zitiervorschlag:
[BRF/Burmann/Mohn, Gutachten 2022: Auswirkungen von Corona auf die Fachschaftsarbeit, S. 1-5]