Autorin: Luisa Runge
Der Abschlussbericht beschäftigt sich mit der aktuellen Diskussion um das Phänomen des Studienabbruchs.
Category: Alle Publikationen
Gutachten: Jurastudium und was dann?
Autor*innen: Joy Dahmen, Moritz Krips
Das Jurastudium soll die Studierenden innerhalb von vier Jahren auf das Berufsleben als Jurist vorbereiten. Nach dem Studium steht der gem. § 5 II DRiG auf das Studium abgestimmte Vorbereitungsdienst an, um schließlich die Befähigung zum Richteramt zu erlangen. Das Gutachten beschäftigt sich damit, ob dies noch der Realität an den juristischen Fakultäten entspricht und ob eine zweigliedrige Ausbildung noch zeitgemäß ist.
Gutachten: Fachschafts- und Gremienarbeit
Autor*innen: Luisa Runge, Søren Reblin, Kristina Rager, Broder Ernst
Die Fachschaft ist eine Institution studentischer Selbstverwaltung, die die Interessen aller Studierenden ihres Studienfaches vertritt. Da der Aufbau, die Tätigkeiten und die Würdigung der Arbeit der Fachschaft an so gut wie jeder Universität anders aussieht, stellt das Gutachten die Organisation der Fachschaft an vier verschiedenen Universitäten (Göttingen, München, Osnabrück und Passau) vor.
Gutachten: Psychischer Druck im Jurastudium
Autorinnen: Ann-Mireille Sautter, Laura Schirp, Sophie Derfler
Eine neue Studie der Barmer-Krankenversicherung gibt Anlass dazu, sich mit dem Stress und psychischem Druck näher zu beschäftigen, dem Studierende ausgesetzt sind. Der diesjährige Arztreport der Krankenkasse zeigt eine Zunahme psychischer Erkrankungen junger Erwachsener zwischen 18 und 25 Jahren, wovon auch Studierende betroffen sind. Das Gutachten beschäftigt sich genauer mit der Thematik.
Gutachten: EUROPA mitgestalten
Autor*innen: Antonja Keshmiri, David Schenk, Nicolai Wacker
Über Europa sprechen sehr viele Menschen, doch gerade Jurist*innen haben eine hervorgehobene Rolle in dieser Diskussion. Der Integrationsprozess der Europäischen Union ist in erster Linie ein rechtlicher. In äußerst großem Umfang wird sichtbar, wie Recht die Entwicklung eines ganzen Kontinents gestaltet. In diesem Gutachten sollen nun einige Problembereiche beschrieben und Thesen aufgestellt werden, welche bewusst Anlass für Diskussionen bieten sollen.
Gutachten: Internationalisierung des Jurastudiums
Autor*innen: Franziska Schmitz, Johannes Thierer, Zamira Gashi
Spätestens seit dem Bologna-Prozess hallt der Ruf der Internationalisierung in allen Hallen der Universitäten wieder. Mit Bachelor, Master und ECTS-Punkten ist es heutzutage (theoretisch) möglich, überall in Europa zu studieren. Die Abschlüsse sind vergleichbar und werden gegenseitig anerkannt; wir haben einen europäischen Hochschulraum. Nur wenige gallische Dörfer der Studienfächer konnten sich diesem Sog widersetzen, beispielsweise die Medizin, die Pharmazie oder eben die Rechtswissenschaft.
Tagungsbericht APT Osnabrück 2018
Vom 23. bis zum 25. Februar 2018 trafen sich die Delegierten der juristischen Fachschaften Deutschlands an der Universität Osnabrück um an der Ansprechpartnertagung 2018 des Bundesverbands Rechtswissenschaftlicher Fachschaften (BRF) teilzunehmen. Der Tagungsbericht fasst die Ergebnisse der Tagung zusammen.
Tagungsbericht APT Freiburg 2017
Vom 3. bis zum 5. November 2017 trafen sich die Delegierten der juristischen Fachschaften Deutschlands an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg um an der Ansprechpartnertagung 2017 des Bundesverbands Rechtswissenschaftlicher Fachschaften (BRF) teilzunehmen. Der Tagungsbericht fasst die Ergebnisse der Tagung zusammen.
Gutachten: Studierende mit nichtakademischem Hintergrund
Autorin: Sophie Derfler
Die Herkunftsfamilien der Studierenden beeinflussen zahlreiche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen des Studiums, wie zum Beispiel die Studienfinanzierung, die Studienwahl oder die Erwerbstätigkeit neben dem Studium.1 Im folgenden Gutachten soll darauf eingegangen werden, wie viele Studierende betroffen sind, welche Herausforderungen bestehen und welche Unterstützungsangebote an den Universitäten und außerhalb dieser schon vorhanden sind.
Gutachten: Studierende mit Migrationshintergrund
Autor: Tobias Fuhlendorf
Die Studierendenschaft an den deutschen Hochschulen wird immer heterogener, dies stellt das System Hochschule vor neue Anforderungen. Insbesondere Studierende mit Migrationshintergrund ihren Anteil an der Gesamtstudierendenschaft.
Dennoch eröffnet die Heterogenität den Hochschulen verschiedene Möglichkeiten für Lehre und Forschung. Dafür müsste eine heterogenitätsorientierte Hochschule geschaffen werden, die durch hohe Aktivität von Lehrenden und Lernenden eine wechselseitige Feedback-Kultur einrichtet, um Lehr- und Lernkompetenz langfristig und stetig zu verbessern.